PRESSESTIMMEN


Chopin's Ballade in F-moll, Starnberg

"Perfekt gelang zum Abschluss John Webbers zweiter und letzer Beitrag, die Ballade f-moll op. 52: Mit zwingender dramaturgischer Logik erschloss sich Webber eine sanft schattierte Innensicht, gab einen nachdenklich melancholischen Chopin." Die Süddeutsche Zeitung, Starnberger Ausgabe

Zum Galakonzert in Ballenstedt mit Ks. Horst Hiestermann:

"Mit der eröffnenden Ouvertüre zu Webers Oper "Der Freischütz" kam John Webber der interpretatorischen Naturromantik-Auffassung nahe...Dem Solisten war Webber mit dem Städtebundorchester ein aufmerksamer Partner." Mitteldeutsche Zeitung

Zu "Die lustigen Weiber" in Wolfenbüttel

"Italienische Leichtigkeit erfüllt schon die Ouvertüre. John Lawson Webber hatte das sauber musizierende Orchester sicher im Griff und führte auch die von Franka Klemm einstudierten Chöre geschickt und mit Präzision." Wolfenbütteler Anzeiger

Zu "Gräfin Mariza" in Halberstadt

"John Lawson Webber dirigierte ein engagiertes und mit ungarischem Charme spielendes Orchester." Mitteldeutsche Zeitung

"Dem vorzüglich aufgelegten Orchester unter der schwungvollen Leitung von John Lawson Webber gelang eine ansprechende Interpretation Kalmans temperamentvoller Musik." Magdeburger Volksstimme

Zu "Me and My Girl" in Halberstadt

"Den schnellen Drive auf der Bühne kurbelt Dirigent John Lawson Webber aus dem Graben nochmals an. Die Arrangements sind spritzig, unterstreichen die Frische von Noel Gays unverwüstlichen Melodien." Musicals

Zu Tschaikowskis "Nußknacker" in Halberstadt

"Unter der musikalischen Leitung von John Lawson Webber wuchs das Orchester über sich hinaus. Klangvolle Prächtigkeit mit rythmischer Bewegtheit unterstützte die Schrittfolgen der Tänzer und die Beschwingtheit des Bühnengeschehens." Magdeburger Volksstimme

Zu "Hänsel und Gretel" in Wolfenbüttel

"Das Orchester unter John Lawson Webbers Dirigat begleitete Chor und Solisten sicher und einfühlsam. Auch im musikalischen Part waren Sorgfalt und Freude am Spiel spürbar, die die ganze Aufführung durchzogen und das Publikum bis zum letzten Ton festhielt und begeisterte: für groß und klein ein vorweihnachtliches Geschenk." Wolfenbütteler Anzeiger

Zu "West Side Story in Halberstadt und Rüsselsheim

"So homogen die Leistungen des Bühnenensembles in Gesang, Wort, Tanzpräsentation, so homogen auch die Orchesterbefeuerung durch Halberstädter Musiker unter der Leitung von John Lawson Webber. Vor allem die durchsichtig-klare Behandlung des motivischen Materials ("America", "Tonight", "Maria"...). die Expressivität der Gruppenkollisionen, Unbeschwertheitsmomente ("I Feel Pretty") oder Lyrismen ("I Have A Love") haben mir in intonativer Homogenität und rhythmischer Klarheit sehr gefallen." Magdeburger Volksstimme

"Bereits hier konnten im Orchester die Blechbläser in kurzatmigen Sequenzen die Akzente setzen, wie überhaupt Blech und Holz sich während der gesamten Aufführung exzellent in Szene setzten. Der Graben war von Webber perfekt eingestimmt, benötigte kein Warm-Up. Ob lateinamerikanische Rhythmen, ob Jazz- und Blueselemente, ob bewegende Untermalung der Soli und Duette von Maria und Tony oder ob steigende Dramatik im zweiten Akt: Der Klangkörper zeichnete in hervorragender Weise die Stimmungsbilder." Rüsselsheimer Zeitung

Zu "Der Liebestrank" in Goslar

"Unter der umsichtigen Leitung von John Lawson Webber spielte das Orchester des Städtebundtheaters werkgerecht, die Tempi waren zutreffend, der Dirigent spornte seine Musiker an, und so kam aus dem Orchestergraben trefflich die Musik des Gaetano Donizetti...Lob für die sängerische und orchestrale Ausführung." Goslarer Zeitung

Zu dem Ballettabend "Schachnovelle" in Halberstadt

"Getanzt wird (hervorragend vom Orchester unter der Leitung von John Lawson Webber gespielt) nach Musik des brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos und des Österreichers Oscar Straus..." Magdeburger Volksstimme

"Das Orchester musizierte immer im Spannungsfeld der Musik von Oscar Straus und Heitor Villa-Lobos, teilweise mit seltener gehörter Instrumentierung mit Betonung der Bläser, souverän geführt von John Lawson Webber." Halberstädter Volksstimme

Zu "Ariadne auf Naxos" in Arizona, USA

"Hervorzuheben ist die Leistung der Phoenix Symphony, die unter der Leitung ihres jungen Dirigenten John Lawson Webber die Stimmen in keiner Phase übertönte. Und alle Schwächen, sei es in Libretto, Ausstattung oder Gesang, wurden wettgemacht durch den offensichtlichen Enthusiasmus der beteiligten Akteure." Das Opernglas

"Unter der Leitung vom Dirigenten John Lawson Webber spielte das Orchester (Mitglieder der Phoenix Symphony) ausdrucksvoll und präzis." The Arizona Daily Star

Zu "Cabaret" in Halberstadt

"Das Stichwort Schatten provoziert die Frage nach den Glanzpunkten dieser Premiere: Unzweifelhaft war das der feurige musikalische "Unterbau" des Orchesters unter Leitung von John Lawson Webber. Er trieb Sängern wie Chor und Ballett den rechten Rhythmus in die Kehlen und in die Beine." Magdeburger Volksstimme

Zum 5. Sinfoniekonzert in Halberstadt

"John Lawson Webber...steuerte das bestens aufgelegte Orchester bereits mit der einleitenden Ouvertüre "Wilhelm Tell" von Gioacchino Rossini in eine überschaubare Naturschilderung. "...Das Orchester verstand Elgars kompositorisches Anliegen: Es gliederte die verschiedenen figurativen Satzthemen in klangliche Feinheiten. "...Der Höhepunkt blendete sich mit Prokofjews 3. Klavierkonzert ein...Oliver Triendl spielte das Werk des jungen russischen Komponisten mit imponierender Elastizität. Dem trug auch Webber mit dem Orchester Rechnung, wenn auch von Mal zu Mal mit einer Messerspitze zuviel des Sentiments." Halberstädter Volksstimme

Zu "Tosca" in Stendal

"Und last but not least musizierte unter John Lawson Webber das Halberstädter Orchester subtil begleitend, ausbrechend groß bei dramatischen Höhepunkten und lyrisch ausmalend in entsprechenden Orchesterpassagen." Altmark Zeitung

"Das Orchester erfüllte unter Leitung von John Lawson Webber seine Aufgabe ebenso klar überschaubar, dramatisch aufbrausend, wo es sein mußte, lyrisch sinnlich oder einfühlsam begleitend." Stendaler Volksstimme

Zu "Eine Nacht in Venedig"

"John Lawson Webber führt sein Orchester sicher, läßt den alten Strauß frisch klingen." Halberstädter Volksstimme

"Das Orchester musizierte tadellos, und bereits die Ouvertüre dieser Operette des Wiener Meisters...ließ melodischen Ideenreichtum und Charme deutlich werden." Salzland-Kurier Stassfurt

Zu "Martha" in Stassfurt

"Die musikalische Leistung des Orchesters war herausragend, übertönte es doch nicht die Gesangsstimmen, sondern bildete einen Einklang mit Bühne und Solisten und Chor." Salzland-Kurier Stassfurt

Zu "Tosca" in Arizona, USA

"Das Orchester spielte eine genau so große Rolle wie die Solisten; durch John Lawson Webbers flüßiges Dirigat war jedes orchestrales Zwischenspiel so reich und bedutungsvoll, wie man es sich wünschen konnte. Eine suberbe Inszenierung!" Tucson Citizen

"Ich lebe und sterbe für ein solches `Te Deum`, wie John Webber mit dem Chor und Orchester der Arizona Opera heraufbeschwor. Die emporstrebende, vom Blech begleitete Gesangslinie, mit dem Brausen der mächtigen orchestralen Steigerungen, klang selten so bewegend." Arizona Daily Star

Zu "Die Fledermaus" in Arizona, USA

"Die Unterstützung aus dem Orchestergraben war ebenfalls ausgezeichnet-- fein balanciert, idiomatisch detailliert, robust gespielt." Tucson Citizen

"Die Herausforderungen wurden gleichwohl von den Sängern sowie vom Orchester unter der Leitung von John Webber bewältigt. Die Musiker von der Arizona Opera bilden jetzt ein solides, selbstbewußtes Orchester." Arizona Daily Star


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