PRESSESTIMMEN


Chopin-Lieder beim Konzert des Pianistenclubs München

"Zum seltenen Genuss gerieten indessen die sechs Lieder für Mezzosopran und Klavier, die Anja Securius und John Webber beisteuerten: Mit den...Liedern...gelang den beiden dank technischer Präsenz und atmosphärisch dichter Interpretation ein poetisches Stimmungsbild der frühen Romantik." Die Süddeutsche Zeitung, Starnberger Ausgabe

Neujahrskonzert in Weinheim

"Von einem Österreicher stammt der freundliche Satz "Ich lade gern mir Gäste ein ..."; stimmliche Überzeugungskraft verlieh ihm die Mezzosopranistin Anja Securius. ...wer hätte sich von Anja Securius nicht gerne anschmachten lassen mit "Ich möcht' einmal wieder verliebt sein...?" Rhein-Main Presse

Elias bei Regensburg

"Anja Securius bewältigte ihr Part schlank und glaubhaft. In "Sei stille" bewies Securius ihren Tonumfang und dramatische Gestaltung." Mittelbayerische Zeitung Regensburg

Zum Liederabend in Wachenheim

"...eine gepflegte, ausgewogene Gesangskultur." "Sechs der kleinen Lieder [Das Italienische Liederbuch] interpretierte Anja Securius mit Witz und viel Ausdruck...Mühelos bewältigte sie in allen Liedern lange Phrasen, flinke Folgen und großen Tonumfang." Die Rheinpfalz

Zu Mahlers "Das Lied von der Erde" in Trier

"Anja Securius sang die kontemplativen Sätze mit einer herrlich ausschwingenden, warmen Mezzosopranstimme und vermochte auch in den dramatischen Ausbrüchen zu überzeugen. Von bezauberndem Klang war beispielsweise die berühmte Stelle `O sieh, wie eine Silberbarke schwebt der Mond'..." Trierer Volksfreund

Zum Liederabend in Halberstadt

"Bereits mit ihrem Eingangslied von Felix Mendelssohn-Bartholdy vermochte sie mit ihrem wohltimbrierten Mezzo `Auf Flügeln des Gesanges' in die schwebende Atmosphäre musikalischer Wohllautung zu entführen. Gleichermaßen mit weitgefaßten Atembögen und strömender Klanglichkeit entfaltete sie die geistige Dimension der romantischen Klangwelt der Mondesnacht..."

"Mit Ohrwürmern des Musical-Meisters George Gershwin klang der Abend viel zu früh aus, in dem sich Anja Securius als profilierte Gesangskünstlerin mit ausserordentlich ansprechender Interpretation des Liedgenre und John Lawson Webber als mitgestaltender Klavierpartner sich vorstellten." Halberstädter Volksstimme

Als "Octavian" in Saarbrücken

"Anja Securius sang den Octavian mit wachsender Intensität. Sie gestaltete ihren Octavian von der Liebhaberrolle hinüber zur eigentlichen Liebe für Sophie mit der Unbekümmertheit der Jugend, die in der Reife manchmal Schwierigkeiten hat, sonniges Gemüt mit Gefühl zu vertauschen." Die Rheinpfalz

"...gab es zahlreiche ausgezeichnete Leistungen: Anja Securius als Octavian, gerade weil sie erst die künstlerische Reifeprüfung abgelegt hat..." Saarheimat

Als "Muse-Niklas" in Schwerin

"Als Hoffmanns Vertrauter Niklas, der als Muse verwandelt, als schützender Begleiter mit guter Erscheinung und frischem Gesang mit ins Abenteuer zieht, gefiel Anja Securius." Schweriner Zeitung

Als "Muse-Niklas" in Saarbrücken

"Niklaus, sein Adlatus, schien deshalb so erfolgreich, weil die Mezzosopranistin (Anja Securius) stimmliche Mittel dezent, klug und leise einsetzte." Wormser Zeitung

Zur Operettengala in Zweibrücken

"Die Mezzosopranistin Anja Securius...begeisterte durch eine Stimme mit erstaunlicher Reife. Die Arie des Prinzen Orlofsky...und die `Seguidilla' aus Bizets Carmen legten dafür Zeugnis ab." Zweibrücker Zeitung

Zu "Nancy" in Stendal

"...brachte auch Gastsängerin Anja Securius eine erfrischende neue Farbe in das Ensemble. Securius singt die erste Liebhaberin Nancy, die nicht unwesentlich zu Albert Herrings Rebellion gegen seine sittenstrenge Mutter beiträgt. Bei der Schönheit der Stimme, kein Wunder." Stendaler Volksstimme

Zum "Frauenliebe und -leben" in Saarbrücken (Ballettabend)

"...in den schönen Liedvortrag durch die auch hervorragend artikulierende Anja Securius..." Saarbrücker Zeitung


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